Zukunftswerkstatt »anno 2039 - Visionen für die Ernährungslandschaft im Rheinisch Bergischen Kreis«
Was soll sein, wenn das, was wir nicht wollen, weg ist? Wie wollen wir uns ernähren, welche Rahmenbedingungen wünschen wir uns? Und wie kommen wir dahin?
Workshop mit Moderation, Themenexperten und Übernachtung
Freitag, 21.3.25 ab 16 Uhr und
Samstag, 22.3.25 von 9: 00 bis 17 Uhr
Veranstaltet vom Ernährungsrat Bergisches Land e.V., lädt dieses einzigartige Event dazu ein, eine Welt voller Schönheit, Vielfalt und Vitalität zu gestalten. Für einen Tag lassen die Teilnehmer Bedenken und Ängste hinter sich und beginnen am Ziel: in einer Zukunft, die bereits gelungen ist.
Moderation: Katharina Walckhoff, TransformationsDesignerin und Initiatorin der Mindener Zukunftswerkstatt anno2039
Was soll sein, wenn das, was wir nicht wollen, weg ist? Wie wollen wir uns ernähren, welche Rahmenbedingungen wünschen wir uns? Und wie kommen wir dahin?
Workshop mit Moderation, Themenexperten und Übernachtung
Freitag, 21.3.25 ab 16 Uhr und
Samstag, 22.3.25 von 9: 00 bis 17 Uhr
Veranstaltet vom Ernährungsrat Bergisches Land e.V., lädt dieses einzigartige Event dazu ein, eine Welt voller Schönheit, Vielfalt und Vitalität zu gestalten. Für einen Tag lassen die Teilnehmer Bedenken und Ängste hinter sich und beginnen am Ziel: in einer Zukunft, die bereits gelungen ist.
Moderation: Katharina Walckhoff, TransformationsDesignerin und Initiatorin der Mindener Zukunftswerkstatt anno2039
ZukunftsWerkstatt anno2039
Wir treffen uns 2039 … und feiern 25 Jahre Ameisenbewegung!
Buòn vivìr … es ist uns geglückt, das gute Leben für alle auf einer friedlichen und heilenden Erde.
Wir feiern, dass es uns gelungen ist, die ungeheuren Herausforderungen zu bewältigen, die nun hinter uns liegen. Wie oft schien es sinnlos, etwas neues in Angriff zu nehmen, wie oft wollten wir nur noch den Kopf in den Sand stecken angesichts von Klimawandel, Krieg und Korruption, Umweltkatastrophen und schreiender Ungerechtigkeit, Politikverdrossenheit und Pandemien … und die jungen Leute sagten voller Verzweiflung: »Wir sind Schädlinge! Wir müssen uns abschaffen!!«
Aber jemand hat gesagt: »Wir sind nicht zuviele. Wir sind nur zu blöd. Ameisen haben die doppelte Biomasse wie wir Menschen und jede einzelne ist ein Nützling.
(Michael Braungart, Gründer von Cradle to Cradle ® 2014 in Dillenburg, via youtube)
Heute … 2039 … können wir zurückschauen und stolz und erleichtert sagen: Wir haben es geschafft. Wir sind Nützlinge geworden.
Die Wurzeln der ZukunftsWerkstatt
Nach Lösungen zu suchen hat am meisten Sinn, wenn man weiß, wo man hin will. Dieses Prinzip liegt der Idee der Zukunftswerkstatt zugrunde, die auf den Friedens- und Zukunftsforscher Robert Jungk zurück geht. Bereits in den 1960er Jahren inspirierte Jungk mit dieser Methode die Friedensbewegung und zeigte, wie sich Visionen in reale Handlungsschritte übersetzen lassen.
In der Mindener Zukunftswerkstatt anno 2039 wird dieses Konzept mit der Wunderfrage von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg kombiniert. So entsteht ein kreativer Raum, in dem Visionen nicht nur gedacht, sondern auch greifbar gemacht werden.
Wir kommen zusammen und suchen gemeinsam nach Antworten auf die Frage:
»Was soll da sein, wenn das, was wir nicht wollen, verschwunden ist?«
Wie ist es, in einer friedlichen Welt auf einer heilenden Erde zu leben? Wie sind wir hingekommen, wo wir heute – 2039 – sind? Wir haben wir es geschafft, dass alle genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, Sicherheit und Bildung und auch sonst alles haben, was sie brauchen, ohne auf Kosten anderer oder unseres Planeten zu leben?
Welche Hindernisse mussten wir überwinden und wie hat es sich angefühlt, als wir merkten: es ist geglückt! Das wollen wir erforschen und feiern.
Wer steckt hinter der Mindener ZukunftsWerkstatt?
Katharina Walckhoff hat sich als systemische Supervisorin und Organisationsberaterin auf Transformations-Design spezialisiert. Sie engagiert sich für Entwicklungsprozesse in Familien, Teams und Organisationen ebenso wie für gesellschaftliche Veränderungen. Geprägt durch ihre Erfahrungen in der Friedens- und Umweltbewegung der 1980er Jahre und inspiriert vom Prinzip des gewaltlosen Widerstands sowie der Kraft einer starken Vision, setzt sie sich aktiv für eine gerechte und nachhaltige Zukunft ein.
Lutz Dudek ist Grafikdesigner. Ihn treibt die Frage um: „Wie soll die Zukunft aussehen, in die meine Enkel hineinwachsen?“ Die Suche nach Lösungen und das Engagement für eine gerechte, gemeinwohlorientierte Welt prägen seine Arbeit. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Permakultur im eigenen Garten mitten in der Stadt.
Katharina und Lutz sind die Initiatoren der Mindener ZukunftsWerkstatt anno2039. Die Idee dazu entstand 2014 im Zusammenhang mit dem March against Monsanto der Ökofeministin und alternativen Nobelpreisträgerin Vandana Shiva und dem weltweiten Protest gegen den sogenannten Freihandel, gegen Genmanipulation und die Unterwanderung der Demokratie durch transnationale Netzwerke und Konzerne.
Wir starten am Freitag mit einem Fest!
Bring dafür mit, was du selber gerne essen und/oder trinken möchtest, womit du anderen eine Freude machen möchtest und was du teilen kannst.
Vielleicht hast du Saft von Bergischen Streuobstwiesen bei dir, Konfitüre oder Aufstriche oder Honig aus deiner Imkerei?
Kennst du deine Bäckerei in der Nähe, die uns mit Backwaren verwöhnen möchte?
Vielleicht magst du dich auch mit anderen Talenten einbringen: durch Musik, Raumdeko, Blumenschmuck?
Teilen - tauschen - schenken - dafür bieten wir Raum: seien es Samen, Jungpflanzen, Kleidung, Bücher, Rezepte ...
Wir wollen gerne Trockentoiletten und einen Pyrolyseofen aufstellen und Terra Preta herstellen.
Wie geht es Samstag weiter?
Mit verschiedenen Workshops und Formaten. Mehr dazu auch in dem passenden Podcast Designed Innovation: Wie ein Ernährungsrat Innovation vorantreibt.
Wie ist es, in einer friedlichen Welt auf einer heilenden Erde zu leben? Wie sind wir hingekommen, wo wir heute – 2039 – sind? Wir haben wir es geschafft, dass alle genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, Sicherheit und Bildung und auch sonst alles haben, was sie brauchen, ohne auf Kosten anderer oder unseres Planeten zu leben?
Welche Hindernisse mussten wir überwinden und wie hat es sich angefühlt, als wir merkten: es ist geglückt! Und welchen 1. Schritt sind wir dafür im März 2025 gegangen?
Ausblick Sonntag
Da wir das Kloster bis einschließlich Sonntag Mittag gebucht haben, können wir gerne gemeinsam das Erlebte am Sonntag, 23.3.2025, weiter bearbeiten und vertiefen – ohne Mehrkosten.
»Leave no one behind!« Mit dem Motto der UN-Agenda 2030 beginnt die gute Zukunft schon mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung. Denn Geld ist nur noch ein Tauschmittel unter anderen und niemand soll ausgeschlossen sein, weil er*sie sich die 165€ nicht leisten kann, die wir im Schnitt für die Veranstaltung inkl. Übernachtung p.P. brauchen.
Zur Deckung der Kosten setzen wir daher auf eine solidarökonomische finanzielle Beteiligung mit Selbsteinschätzung zwischen 99€ und 199€ – und auf Sponsoring...
Anmeldungen so schnell wie möglich, gerne bis 8. März 2025 an post@ernaehrungsrat-bergisches-land.org
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#WandelTAGE
#RheinBerg
Zukunftswerkstatt »anno 2039 - Visionen für die Ernährungslandschaft im Rheinisch Bergischen Kreis«
Was soll sein, wenn das, was wir nicht wollen, weg ist? Wie wollen wir uns ernähren, welche Rahmenbedingungen wünschen wir uns? Und wie kommen wir dahin? Workshop mit Moderation, Themenexperten und Übernachtung Veranstaltet vom Ernährungsrat Bergisches Land e.V., lädt dieses einzigartige Event dazu ein, eine Welt voller Schönheit, Vielfalt und Vitalität zu gestalten. Für einen Tag lassen die Teilnehmer Bedenken und Ängste hinter sich und beginnen am Ziel: in einer Zukunft, die bereits gelungen ist. Moderation: Katharina Walckhoff, TransformationsDesignerin und Initiatorin der Mindener Zukunftswerkstatt anno2039
Freitag, 21.3.25 ab 16 Uhr und
Samstag, 22.3.25 von 9: 00 bis 17 Uhr
ZukunftsWerkstatt anno2039
Wir treffen uns 2039 … und feiern 25 Jahre Ameisenbewegung!
Buòn vivìr … es ist uns geglückt, das gute Leben für alle auf einer friedlichen und heilenden Erde.
Wir feiern, dass es uns gelungen ist, die ungeheuren Herausforderungen zu bewältigen, die nun hinter uns liegen. Wie oft schien es sinnlos, etwas neues in Angriff zu nehmen, wie oft wollten wir nur noch den Kopf in den Sand stecken angesichts von Klimawandel, Krieg und Korruption, Umweltkatastrophen und schreiender Ungerechtigkeit, Politikverdrossenheit und Pandemien … und die jungen Leute sagten voller Verzweiflung: »Wir sind Schädlinge! Wir müssen uns abschaffen!!«
Aber jemand hat gesagt: »Wir sind nicht zuviele. Wir sind nur zu blöd. Ameisen haben die doppelte Biomasse wie wir Menschen und jede einzelne ist ein Nützling.
(Michael Braungart, Gründer von Cradle to Cradle ® 2014 in Dillenburg, via youtube)
Heute … 2039 … können wir zurückschauen und stolz und erleichtert sagen: Wir haben es geschafft. Wir sind Nützlinge geworden.
Die Wurzeln der ZukunftsWerkstatt
Nach Lösungen zu suchen hat am meisten Sinn, wenn man weiß, wo man hin will. Dieses Prinzip liegt der Idee der Zukunftswerkstatt zugrunde, die auf den Friedens- und Zukunftsforscher Robert Jungk zurück geht. Bereits in den 1960er Jahren inspirierte Jungk mit dieser Methode die Friedensbewegung und zeigte, wie sich Visionen in reale Handlungsschritte übersetzen lassen.
In der Mindener Zukunftswerkstatt anno 2039 wird dieses Konzept mit der Wunderfrage von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg kombiniert. So entsteht ein kreativer Raum, in dem Visionen nicht nur gedacht, sondern auch greifbar gemacht werden.
Wir kommen zusammen und suchen gemeinsam nach Antworten auf die Frage:
»Was soll da sein, wenn das, was wir nicht wollen, verschwunden ist?«
Wie ist es, in einer friedlichen Welt auf einer heilenden Erde zu leben? Wie sind wir hingekommen, wo wir heute – 2039 – sind? Wir haben wir es geschafft, dass alle genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, Sicherheit und Bildung und auch sonst alles haben, was sie brauchen, ohne auf Kosten anderer oder unseres Planeten zu leben?
Welche Hindernisse mussten wir überwinden und wie hat es sich angefühlt, als wir merkten: es ist geglückt! Das wollen wir erforschen und feiern.
Wer steckt hinter der Mindener ZukunftsWerkstatt?
Katharina Walckhoff hat sich als systemische Supervisorin und Organisationsberaterin auf Transformations-Design spezialisiert. Sie engagiert sich für Entwicklungsprozesse in Familien, Teams und Organisationen ebenso wie für gesellschaftliche Veränderungen. Geprägt durch ihre Erfahrungen in der Friedens- und Umweltbewegung der 1980er Jahre und inspiriert vom Prinzip des gewaltlosen Widerstands sowie der Kraft einer starken Vision, setzt sie sich aktiv für eine gerechte und nachhaltige Zukunft ein.
Lutz Dudek ist Grafikdesigner. Ihn treibt die Frage um: „Wie soll die Zukunft aussehen, in die meine Enkel hineinwachsen?“ Die Suche nach Lösungen und das Engagement für eine gerechte, gemeinwohlorientierte Welt prägen seine Arbeit. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Permakultur im eigenen Garten mitten in der Stadt.
Katharina und Lutz sind die Initiatoren der Mindener ZukunftsWerkstatt anno2039. Die Idee dazu entstand 2014 im Zusammenhang mit dem March against Monsanto der Ökofeministin und alternativen Nobelpreisträgerin Vandana Shiva und dem weltweiten Protest gegen den sogenannten Freihandel, gegen Genmanipulation und die Unterwanderung der Demokratie durch transnationale Netzwerke und Konzerne.
»Leave no one behind!« Mit dem Motto der UN-Agenda 2030 beginnt die gute Zukunft schon mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung. Denn Geld ist nur noch ein Tauschmittel unter anderen und niemand soll ausgeschlossen sein, weil er*sie sich die 165€ nicht leisten kann, die wir im Schnitt für die Veranstaltung inkl. Übernachtung p.P. brauchen.
Zur Deckung der Kosten setzen wir daher auf eine solidarökonomische finanzielle Beteiligung mit Selbsteinschätzung zwischen 99€ und 199€ – und auf Sponsoring...
Anmeldungen so schnell wie möglich, gerne bis 8. März 2025 an post@ernaehrungsrat-bergisches-land.org
#WandelTAGE
#RheinBerg
Zukunftswerkstatt »anno 2039 - Visionen für die Ernährungslandschaft im Rheinisch Bergischen Kreis«
Was soll sein, wenn das, was wir nicht wollen, weg ist? Wie wollen wir uns ernähren, welche Rahmenbedingungen wünschen wir uns? Und wie kommen wir dahin? Workshop mit Moderation, Themenexperten und Übernachtung Veranstaltet vom Ernährungsrat Bergisches Land e.V., lädt dieses einzigartige Event dazu ein, eine Welt voller Schönheit, Vielfalt und Vitalität zu gestalten. Für einen Tag lassen die Teilnehmer Bedenken und Ängste hinter sich und beginnen am Ziel: in einer Zukunft, die bereits gelungen ist. Moderation: Katharina Walckhoff, TransformationsDesignerin und Initiatorin der Mindener Zukunftswerkstatt anno2039
Freitag, 21.3.25 ab 16 Uhr und
Samstag, 22.3.25 von 9: 00 bis 17 Uhr
ZukunftsWerkstatt anno2039
Wir treffen uns 2039 … und feiern 25 Jahre Ameisenbewegung!
Buòn vivìr … es ist uns geglückt, das gute Leben für alle auf einer friedlichen und heilenden Erde.
Wir feiern, dass es uns gelungen ist, die ungeheuren Herausforderungen zu bewältigen, die nun hinter uns liegen. Wie oft schien es sinnlos, etwas neues in Angriff zu nehmen, wie oft wollten wir nur noch den Kopf in den Sand stecken angesichts von Klimawandel, Krieg und Korruption, Umweltkatastrophen und schreiender Ungerechtigkeit, Politikverdrossenheit und Pandemien … und die jungen Leute sagten voller Verzweiflung: »Wir sind Schädlinge! Wir müssen uns abschaffen!!«
Aber jemand hat gesagt: »Wir sind nicht zuviele. Wir sind nur zu blöd. Ameisen haben die doppelte Biomasse wie wir Menschen und jede einzelne ist ein Nützling.
(Michael Braungart, Gründer von Cradle to Cradle ® 2014 in Dillenburg, via youtube)
Heute … 2039 … können wir zurückschauen und stolz und erleichtert sagen: Wir haben es geschafft. Wir sind Nützlinge geworden.
Die Wurzeln der ZukunftsWerkstatt
Nach Lösungen zu suchen hat am meisten Sinn, wenn man weiß, wo man hin will. Dieses Prinzip liegt der Idee der Zukunftswerkstatt zugrunde, die auf den Friedens- und Zukunftsforscher Robert Jungk zurück geht. Bereits in den 1960er Jahren inspirierte Jungk mit dieser Methode die Friedensbewegung und zeigte, wie sich Visionen in reale Handlungsschritte übersetzen lassen.
In der Mindener Zukunftswerkstatt anno 2039 wird dieses Konzept mit der Wunderfrage von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg kombiniert. So entsteht ein kreativer Raum, in dem Visionen nicht nur gedacht, sondern auch greifbar gemacht werden.
Wir kommen zusammen und suchen gemeinsam nach Antworten auf die Frage:
»Was soll da sein, wenn das, was wir nicht wollen, verschwunden ist?«
Wie ist es, in einer friedlichen Welt auf einer heilenden Erde zu leben? Wie sind wir hingekommen, wo wir heute – 2039 – sind? Wir haben wir es geschafft, dass alle genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, Sicherheit und Bildung und auch sonst alles haben, was sie brauchen, ohne auf Kosten anderer oder unseres Planeten zu leben?
Welche Hindernisse mussten wir überwinden und wie hat es sich angefühlt, als wir merkten: es ist geglückt! Das wollen wir erforschen und feiern.
Wer steckt hinter der Mindener ZukunftsWerkstatt?
Katharina Walckhoff hat sich als systemische Supervisorin und Organisationsberaterin auf Transformations-Design spezialisiert. Sie engagiert sich für Entwicklungsprozesse in Familien, Teams und Organisationen ebenso wie für gesellschaftliche Veränderungen. Geprägt durch ihre Erfahrungen in der Friedens- und Umweltbewegung der 1980er Jahre und inspiriert vom Prinzip des gewaltlosen Widerstands sowie der Kraft einer starken Vision, setzt sie sich aktiv für eine gerechte und nachhaltige Zukunft ein.
Lutz Dudek ist Grafikdesigner. Ihn treibt die Frage um: „Wie soll die Zukunft aussehen, in die meine Enkel hineinwachsen?“ Die Suche nach Lösungen und das Engagement für eine gerechte, gemeinwohlorientierte Welt prägen seine Arbeit. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Permakultur im eigenen Garten mitten in der Stadt.
Katharina und Lutz sind die Initiatoren der Mindener ZukunftsWerkstatt anno2039. Die Idee dazu entstand 2014 im Zusammenhang mit dem March against Monsanto der Ökofeministin und alternativen Nobelpreisträgerin Vandana Shiva und dem weltweiten Protest gegen den sogenannten Freihandel, gegen Genmanipulation und die Unterwanderung der Demokratie durch transnationale Netzwerke und Konzerne.
»Leave no one behind!« Mit dem Motto der UN-Agenda 2030 beginnt die gute Zukunft schon mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung. Denn Geld ist nur noch ein Tauschmittel unter anderen und niemand soll ausgeschlossen sein, weil er*sie sich die 165€ nicht leisten kann, die wir im Schnitt für die Veranstaltung inkl. Übernachtung p.P. brauchen.
Zur Deckung der Kosten setzen wir daher auf eine solidarökonomische finanzielle Beteiligung mit Selbsteinschätzung zwischen 99€ und 199€ – und auf Sponsoring...
Anmeldungen so schnell wie möglich, gerne bis 8. März 2025 an post@ernaehrungsrat-bergisches-land.org